Coffee – The elixir of live

Coffee. This black weird drink that, as many people say, helps them to stay alive. To stay awake for the day. To at least wake up and get done what needs to be done. Thats it for most people. For other people coffee is their passion. They basically celebrate the creation of coffee and try to do, as they say, the "proper" way, what ever that means. But even if most of us drink coffee every single day, some of us may not even know how coffee can be made, except just placing this silver aluminium box in your Nespresso machine and hitting start. But lets make a coffee together, just a little espresso. coffee beans

How to start

Honestly to start making coffee you need some beans. Roasted they are black, normally they are green. But we stick with the black ones today, to save us some time.

If you are using a coffee machine like I do, the beans first needs to be grinned, meaning we need to create a powder out of this beans. So lets do this.

beans in portafilter

Brewing our espresso

To get to a finished coffee, we need to place the grinned beans in a portafilter, which we then use to brew our coffee. But before we can hit the silver button to start brewing, we first need to power on the machine (cause it won’t work with a machine that is turned of). So lets heat up the machine to 93°C and continue creating the coffee.

So now we finally placed the portafilter in the correct spot, heated up the machine and preheated out cup (so the coffee will stay warm longer), we can NOW press the magic, silver button to start brewing our coffee. And just 20 sec later you will get your perfectly brewed espresso!

coffee brewing

Enjoy!

A Tuesday night walk

Ach ja, gerade auf dem Weg zurück nach Hause und was sieht man da aus dem Auto? Einen wundervollen Sonnenuntergang. Also raus aus dem Auto und ab auf die Schleuse. Hier das Ergebnis (Objektiv ist ein FishEye, daher der coole Biegeeffekt) des spontanen Shootings:

Panoramas – A different way of photography

Panoramas, das sind doch diese Fotos, die jedes Handy kann. Einfach auf den Knopf drücken, Handy in vorgegebene Richtung bewegen, kurz warten und gut ist. Gut, das Handy kann jetzt keine 360° Panoramas machen (also meins kann es nicht, vielleicht können ander es aber 🙂 ), aber dafür kann man es gut mitnehmen…

Wenn man jetzt aber mal ein „professionelles“ Panorama machen will, dann braucht man schon deutlich mehr als ein Handy. Mein Equipment, was gefühlt 50 Kilo wiegt, besteht aus einer DSLR von Nikon, einem Fish Eye von Sigma, einer Panoramahalterung von NovoFlex und einem Manfrottostativ. Das ist aber erstmal nur das, was man zum Panorama machen mindestens braucht. Meistens habe ich dann noch ein iPad für die Geodaten und Notizen zum Platz, eins bis zwei andere Objektive und mein Notebook dabei (kann also schonmal ganz schön schwer werden). Aufgebaut sieht das ganze übrigens so aus:

So, jetzt haben wir dann nach einer halben Stunde (Aufbauen, Abbauen, Shooting) circa 25 Einzelfotos im Kasten (alle 45° ein Bild jeweils um 15° nach oben und nach unten geneigt + 0° Neigung), aber damit kann ich ja jetzt erstmal nichts anfangen… Die sind ja alle im RAW Format, um ca. 45° geneigt und haben den traditionellen Fisheyelook. Also alle Daten per USB auf den Rechner, was auch je nach Kamera etwas dauern kann (mein Pano war als RAW Dateien kanpp 500 MB groß). Wenn die Daten dann alle übertragen sind, man alle Korrekturen an den Einzelbildern gemacht hat geht es ans Stitchen, also dem Zusammensetzen des Panoramas aus allen Einzelbildern. Bei mir macht mir das Affinity Photo teilautomatisch, Photoshop von Adobe oder spezielle Stitchingsoftware kann aber das gleiche. In meinem Fall war das Pano nach dem Rendern (was mit meinem Notebook ohne GPU circa 5 Minuten gedauert hat) noch etwas gedreht, was man aber mit dem Crop Tool schnell zurückdrehen kann. Keine Angst, falls da noch weiße Stellen im Himmel sind, Affinity füllt die noch aus. Wenn dann alle Stitchingkorrekturen gemacht sind und man auf „apply“ gedrückt hat, wird das finale Pano gerendert (dauert wieder etwas). Das sieht dann so aus:

Aber ganz fertig ist es wie ich finde noch nicht… Da wir ja jetzt eh schon die Korrektursoftware aufhaben kann man dem Bild ja noch einen komplett einzigartigen Look verpassen. Das finale Bild mit allen Korrekturen sieht dann so aus:

A christmas flight

Es ist der 25.12.2019, in Deutschland erster Weihnachtsfeiertag. Aber was macht man da so… Vielleicht in die Kirche gehen? Ach nee, da war ich ja gestern schon… Familienfeier? Die ist erst heute Abend… Drohne fliegen? Warum eigentlich nicht…Dann mal wieder Drohne fliegen, denn man muss ja auch in Übung bleiben. Also den Papa mitnehmen, der will sicher auch mal wieder fliegen (und irgendwie muss ich ja auch ins Aboredum kommen, da fährt ja keine Bahn hin).

So jetzt aber genug des Rumgelabers (braucht ja keiner 😀) hier ist der Zusammenschnitt des Fluges als kurzes Video:

Take me to church

Sonntag, erster Advent, Gottesdienst bei uns in der Pfarrei. Soweit erstmal nichts Ungewöhnliches. Das einzig Ungewöhnliche, zwei Tage zuvor: ich bekam eine Nachricht von unserem Pastoralreferenten, ob ich nicht vielleicht bei uns in der Kirche nach dem Gottesdienst, wenn alle raus seien, fliegen könne? Er wollte ein paar Aufnahmen von unserem Aufbau der Kirchenbänke haben. Und natürlich habe ich sofort zugesagt und Aufnahmen von der Kirche gemacht, denn wann kann man schonmal in einer komplett leeren Kirche fliegen?

Die Aufnahmen und das Video auf YouTube:

Das Video:

Hildesheim 4 – die Marienburg

Sie stand zum Verkauf und das sogar nur für einen Euro. Die Marienburg in der Nähe von Hildesheim, einst gebaut für Marie der Frau von König Georg V. von Hannover. Der Bau des Schlosses dauerte 9 Jahre (von 1858 – 1867). Das Schloss wurde von Marie aber nur 1 Jahr bewohnt, bevor sie vor den Preussen ins Exil nach Österreich gehen musste. Und daher Stand das Schloss bis kurz nach dem 2. Weltkrieg leer, bis es dann für 12 Jahre bewohnt wurde.

Hier noch ein paar Bilder vom Schloss (für die komplette Geschichte des Schlosses einfach mal hingehen, die Tourguides können das definitiv besser als Ich! (oder einfach hier nachlesen: Website Schloss Marienburg Geschichte)):

Hildesheim 3 – Der Brocken

Er ist zwar etwas von Hildesheim entfernt und auch ganz sicher nichtmehr in Niedersachsen (der Brocken liegt in Sachsen-Anhalt), aber er ist definitiv einen Besuch wert gewesen. Auf den Brocken, den höchsten Berg im Harz, kommt man auf zwei Wegen. Der erste, den ich nicht genommen habe, ist hochlaufen. Der zweite Weg ist, mit einer alten Dampfbahn auf den Brocken zu fahren (und es hat sich echt gelohnt, die Bahn ist wundervoll, dazu später aber mehr).

Ein paar Grundinfos zum Brocken:

Der Brocken ist mit 1142 Metern über NN der höchste Berg im Harz. Er wird auch manchmal Blocksberg genannt. Zur Zeit der DDR war der Brocken Sperrgebiet. Auf ihm war eine Überwachungsstation gelegen, mit der die Russen die BRD abhörten. Diese Anlage kann man zum Teil heute noch besichtigen, denn aus ihr wurde ein Museum. Auch sind Teile der Anlage noch für den Mobilfunk in Betrieb.

Die Brockenbahn

Auf den Brocken kann man, wie weiter oben schon erwähnt, mit einer alten Dampflokomotive gefahren werden, manchmal fahren aber auch Dieselloks die gleiche Route. Die Bahn wird von der HSB (Harzer Schmalspurbahn) betrieben. Die Strecke auf den Brocken ist 36 km lang und dauert etwa 30 Minuten.

Das Museum auf dem Brocken

Da der Brocken zur Zeit der DDR auch als Abhörstation fungierte und daher für die Öffentlichkeit gesperrt war, wurde in dem alten Abhörzentrum ein Museum eingerichtet. Dort kann man dann auch die alte Funkanlage sehen (und auch ein paar neue Empfänger des Mobilfunks :-)).

Hier jetzt noch die Bilder vom Brocken:

Hildesheim 2 – Der Hildesheimer Dom

Da es das Bistum Hildesheim gibt, gibt es in Hildesheim auch einen Dom. Der ist zwar nicht sonderlich groß, aber trotzdem ganz schön. Auch gibt es eine interessante Geschichte über den Rosenstock am Dom, in dem der Legende nach eine Reliquie der heiligen Maria eingewachsen sein soll. Die ganze Story lässt sich aber bestimmt aus Wikipedia nachlesen.

Hier noch ein paar Fotos von der Kirche von außen (in der Kirche gehört sich ja nicht!) und dem Rosenstock: