Eigentlich gibt es dazu jetzt nicht viel zu sagen…. viel Spaß mit den Fotos 🙂
A Tuesday night walk
Ach ja, gerade auf dem Weg zurück nach Hause und was sieht man da aus dem Auto? Einen wundervollen Sonnenuntergang. Also raus aus dem Auto und ab auf die Schleuse. Hier das Ergebnis (Objektiv ist ein FishEye, daher der coole Biegeeffekt) des spontanen Shootings:

Panoramas – A different way of photography
Panoramas, das sind doch diese Fotos, die jedes Handy kann. Einfach auf den Knopf drücken, Handy in vorgegebene Richtung bewegen, kurz warten und gut ist. Gut, das Handy kann jetzt keine 360° Panoramas machen (also meins kann es nicht, vielleicht können ander es aber 🙂 ), aber dafür kann man es gut mitnehmen…
Wenn man jetzt aber mal ein „professionelles“ Panorama machen will, dann braucht man schon deutlich mehr als ein Handy. Mein Equipment, was gefühlt 50 Kilo wiegt, besteht aus einer DSLR von Nikon, einem Fish Eye von Sigma, einer Panoramahalterung von NovoFlex und einem Manfrottostativ. Das ist aber erstmal nur das, was man zum Panorama machen mindestens braucht. Meistens habe ich dann noch ein iPad für die Geodaten und Notizen zum Platz, eins bis zwei andere Objektive und mein Notebook dabei (kann also schonmal ganz schön schwer werden). Aufgebaut sieht das ganze übrigens so aus:

So, jetzt haben wir dann nach einer halben Stunde (Aufbauen, Abbauen, Shooting) circa 25 Einzelfotos im Kasten (alle 45° ein Bild jeweils um 15° nach oben und nach unten geneigt + 0° Neigung), aber damit kann ich ja jetzt erstmal nichts anfangen… Die sind ja alle im RAW Format, um ca. 45° geneigt und haben den traditionellen Fisheyelook. Also alle Daten per USB auf den Rechner, was auch je nach Kamera etwas dauern kann (mein Pano war als RAW Dateien kanpp 500 MB groß). Wenn die Daten dann alle übertragen sind, man alle Korrekturen an den Einzelbildern gemacht hat geht es ans Stitchen, also dem Zusammensetzen des Panoramas aus allen Einzelbildern. Bei mir macht mir das Affinity Photo teilautomatisch, Photoshop von Adobe oder spezielle Stitchingsoftware kann aber das gleiche. In meinem Fall war das Pano nach dem Rendern (was mit meinem Notebook ohne GPU circa 5 Minuten gedauert hat) noch etwas gedreht, was man aber mit dem Crop Tool schnell zurückdrehen kann. Keine Angst, falls da noch weiße Stellen im Himmel sind, Affinity füllt die noch aus. Wenn dann alle Stitchingkorrekturen gemacht sind und man auf „apply“ gedrückt hat, wird das finale Pano gerendert (dauert wieder etwas). Das sieht dann so aus:

Aber ganz fertig ist es wie ich finde noch nicht… Da wir ja jetzt eh schon die Korrektursoftware aufhaben kann man dem Bild ja noch einen komplett einzigartigen Look verpassen. Das finale Bild mit allen Korrekturen sieht dann so aus:

Wollkenkratzerstadt Frankfurt
Man, ist das eine coole Aktion, das Projekt ‚Wollkenkratzer‘ hat einen Teil der neuen Altstadt in Wolle gehüllt und Teile der Stadt nachgehäkelt.
Oldtimertreffen Höchster Schlossfest
Das Höchster Schlossfest, ein Fest um das Höchster Schloss mit Tradition. Und zu diesem Fest gehört auch an einem Tag ein Oldtimertreffen, auf dem viele schöne, natürlich alte Autos zu sehen sind.
Hier sind ein paar Fotos von den Autos:
Die Rose in meinem Garten
Sie blüht, die Rose die bei uns im Garten steht. Und natürlich ist so eine schöne Pflanze auch ein super Fotomodell (die kann ja nicht weglaufen :-)).
Pulse of Europe – Europawahl 2019
Es ist wieder soweit. Nach 5 Jahren dürfen die, die über 18 sind jetzt wählen gehen und zwar das Europaparlament. Zu diesem Anlass wurde die Paulskirche in Frankfurt angeleuchtet, in den Farben von Europa und in den Farben der Fahnen der Mitgliedsstaaten. Veranstaltet wurde die Lightshow von der Organisation Pulse of Europe und soll als Aufruf dazu dienen, dass die, die wählen dürfen auch ihr Stimmrecht sinnvoll nutzen! Also GEHT WÄHLEN FÜR EUROPA!
72 Stunden Aktion – Uns schickt der Himmel
72 Stunden, das sind 4300 Minuten, das sind 259.200 Sekunden. So viel (bzw. so wenig) Zeit haben wir, um ein gemeinnütziges, in meinem Fall handwerklich / soziales Projekt umzusetzen. Unsere Aufgabe war es eine Sitzecke und eine graue Mauer zu gestalten , die Einschränkung: wir durften kein Graffiti benutzen, also alles von Hand malen. Dann haben wir Blumenkästen aus alten Europaletten vom Baumarkt gebaut, die in der Mauer mit Stahlseilen verankert werden. Diese werden wir dann mit verschiedenen Blumen und Kräutern bepflanzen (inkl. die, der grünen Soße). Gebaut haben wir diese Sitzecke für das Demenztagespflegeheim TrotzDem-Aktiv gUG. Ins Leben gerufen wurde das Projekt übrigens vom BDKL (Bund der Deutschen Katholischen Jugend).
Hier ein paar Bilder von unseren „Bauwerken“:
Kirchturmbesteigung St. Mauritius Schwanheim
Ich habe es getan! Nach längerer Überlegung bin ich für die folgenden Fotos 75 Meter über Steintreppen und Holzleitern durch den Kirchturm an den Glocken vorbei auf den Kirchturm gestiegen und konnte von dort aus die Aussicht genießen.
Kurzer Fakten Teil zu Sankt Mauritius:
- erbaut 1901 (Alter 117)
- Die größte Glocke im Kirchturm wiegt ca. 3,3 Tonnen
- Der Kirchturm beherbergt 6 Glocken
- Glocken digital ansteuerbar
- Turmuhr wird digital nachgestellt, besitzt aber noch ihr altes Uhrwerk (ist auch noch in Betrieb, die Funkuhr korrigiert nur Abweichungen)
- Der Kirchturm ist ca. 75 Meter hoch
Und jetzt die Bilder: