Queenstown – die Stadt der Aktivitäten

Ich war in Queenstown. Queenstown ist eine kleine Stadt auf der Südinsel Neuseelands. In Queenstown kann man bei gutem Wetter relativ viele, sehr coole Aktivitäten machen, vorausgesetzt, man kann es sich leisten (Queenstown ist definitiv das Gegenteil von günstig). Auf der Shot Over Street (die Hauptstraße und gleichzeitig die Straße, auf der man 90% der Aktivitäten bucht). Ich habe in Queenstown zwei verschiedene Aktivitäten gemacht, Skydiving (Fallschirmspringen) und Reiten (durch ein Tal aus der Herr der Ringe und der Hobbit, der Grund warum ich es gemacht habe).

Hier sind schon mal ein paar Bilder vom Reiten, die Bilder vom Skydive folgen noch (die kommen per Post und die NZ Post ist nicht gerade für Geschwindigkeit bekannt):

 

Cape Reinga – Das Ende von Neuseeland / Cape Reinga – The end of NZ

Ich war dort! Am Ende von Neuseeland. An Cape Reinga. Cape Reinga ist der nördlichste Punkt Neuseelands. An ihm berühren sich auch zwei Ozeane, der Tasmansee und der Pazifische Ozean. Auf dem Cape steht auch ein Leuchtturm und Schilder mit er Distanz zu bestimmten Städten, die über die ganze Welt verteilt sind (z.B. London, Tokyo, Sydney, LA, Equador, Vancouver, Tropic of Capricorn, South Pole). Auch hat der Cape Reinga eine Bedeutung für die Maori. Die Bedeutung des Cape Reinga in der Mythologie der Maori ist, dass die Seelen der Verstorbenen sich Ober dem Kap und der Untiefe Te Nuku-o-Mourea auf die Suche nach dem Gipfel Ōhau der Insel Manawatāwhi (Three Kings Islands) begeben. Es wurde am Eingang zum Cape Reinga ein Tor errichtet, bei dem , wenn man hindurchschreitet, Klänge ertönen, die die Seelen auf Wanderschaft verkörpern sollen.

Hier noch ein paar Bilder vom Cape:

O’Neill Surfacademy NZ Surftour Spring 2018

Ein Strand, Wasser, Wellen, Surfen. Eine Sportart, die ich in meiner zweiten Ferienwoche erlernen durfte. Eigentlich denkt man ja, dass Surfen gar nicht so schwer sein kann. Ich meine, wenn die da auf dem Brett stehen, sieht das halt echt sehr einfach aus. Ist es aber in Wirklichkeit nicht. Der Weg bis man auf dem Brett steht ist schmerzhaft, da die Wellen einem keinen Fehler verzeihen. Aber sonst ist Surfen eine sehr coole Sportart. Aber halt auch gefährlich. Glücklicherweise bin ich nach dieser Woche noch unverletzt.

Hier noch ein paar Bilder von der Surftour:

10 pictures – 10 hours – 10 topics / 10 Bilder – 10 Stunden – 10 Themen

10 pictures – 10 hours – 10 topics / 10 Bilder – 10 Stunden – 10 Themen

Das klingt nach einer Challenge. Versuche 10 Bilder innerhalb von gerade mal 10 Stunden zu 10 bis zum Veranstaltungstag unbekannte Themen in der vom Veranstalter vorgegebenen Reihenfolge zu machen. Das war meine Challenge für Samstag den 27.10.2018. Ich habe sie geschafft, sogar in nur 4,5 Stunden.

That’s sounds like a challenge. Try to make ten pics in 10 hours to 10 topics. The 10 topics are hidden until the event starts. The topics need to be done in the order they are given to you. So that was my challenge for Saturday the 27.10.2018. And I did it in about 4.5 hours.

Here are the pictures I took:

Hobbiton / Hobbingen

Die meisten dürften dieses kleine Städtchen wahrscheinlich nur aus Filmen kennen, um genau zu sein aus den Filmen der Hobbit und der Herr der Ringe. Aber es existiert wirklich! Als Peter Jackson mit den Dreharbeiten für den Herr der Ringe fertig war, lies er zwar das Movieset abreißen. Da aber die Alexander Farm der perfekte Ort für den Dreh war, wurde Jahre später für den Hobbit Hobbiton erneut erbaut, diesmal aber aus richtigem Stein und Holz, damit das Dorf auch stehenbleiben konnte. Daraus wurde dann der Park Hobbiton Movie Set. Am Set kann man auch einige der genutzten Filmtricks sehen, wie zum Beispiel das Skalieren der Größen geschafft wurde. Die Hobbithöhlen sind alle in unterschiedlich großen gebaut, jeweils in der Skalierung, in der sie zum Dreh benötigt wurden (z.B. Bilbos Hütte wurde in 90% Skalierung gebaut andere Hütten nur in 60% für Szenen mit Gandalf etc.).

The most of you should know this little town only from Movies (Lord of the Rings, the Hobbit), but it’s real! Peter Jackson built this town to produce the Lord of the Rings on the Alexander Farm. Years later they rebuild Hobbiton, now with real stones and wood. Also, you can visit it now. To make people bigger / smaller they scaled the hobbit holes different. Some of them are only 60% other 90% or 100% (60% for scenes with Gandalf and 90%-100% for scenes with hobbits).

Hier sind ein paar erste Bilder aus dem Filmset (für den Rest der Bilder bitte dem Onedrive link am Ende des Eintrags folgen.):
Here are some pictures from Hobbiton (for all pics please follow my onedrive link below (starts with 1drv.ms/..)):

https://1drv.ms/f/s!AooJSkJiigMnkeA20YXCTw1hh659OA

Tewhakarewarewatangaoteopetauaawahiao – The Maorivillage Whakarewa

Hmmm, wie spricht man eigentlich diesen Namen aus: Tewhakarewarewatangaoteopetauaawahiao? Naja, ist auf jedenfall echt schwer und gemein. Dieser gefühlte tausend Zeichen langer Name ist der volle Name eines noch immer von Maori belebten Dorfes. Der Name wird meistens mit Whaka / Whakarewarewa (oder Whakarewarewa The Thermal Village) abgekürzt, da er sonst zu lang wäre. Der Name bedeutet auf Deutsch: „Der Versammlungsplatz für die Kriegszüge von Wahiao“. Wie bereits erwähnt, ist Whakarewarewa eine lebendes Dorf, das heißt, dass dort immer noch ein Maoristamm lebt. Dieser Stamm ist der Stamm der Tohourangi / Ngati Wahiao. Tewhakarewarewatangaoteopetauaawahiao liegt am Ufer des Puarenga Stream und ist auch eines der größten Geysirfeld Neuseelands. Sollte man sich für eine Führung durch das Dorf entscheiden, lernt man viel über die verschiedenen Traditionen der Maori. Sehr empfehlenswert ist auch die Maori Cultural Performance, in welcher man zum Beispiel eine Vorführung des traditionallen Kriegstanzen Haka und weitere Traditionen der Maori wie die Pois zu sehen bekommt. Auch werden dort verschiedene Lieder der Maori vorgestellt, natürlich auch auf Te Reo Maori, der Sprache der Maori. Weitere Dinge, die man in der Führung erfährt, sind, dass die Maori zum Beispiel die Hitze der umlegenden Geysiere nutzen und ihr Essen in Dampflöchern garen (von einem Tourguide scherzhaft Maori Microwave genannt (Maori Mikrowelle)). Man erfährt auch, dass zum Beispiel die Bäder durch das Wasser aus dem Geysir betrieben werden. Der heißeste Pool hat 60°C. Der heißeste See, Korotiotio (the grumpy Man, der mürrische Mann), hat konstant 120°C, das Wasser kocht also ständig. Auch fällt einem in der Maoristadt der starke Schwefelgeruch der Dampflöcher auf, den die Maori selbst aber nicht wahrnehmen.

Hmmm, how do I pronounce this name: Tewhakarewarewatangaoteopetauaawahiao? It is difficult, very difficult. This very long name (37 characters) has also a shorter form: Whakarewarewa. The full name means in English: „The gathering place for the war parties of Wahiao“. Whakarewarewa is a living village, it is the home of the Tohourangi tribe. The village is located near the Puarenga Stream and is one of the biggest geyser fields in New Zealand. If you want to make a guided tour through the village you learn a lot about the Maori culture and their way of live. Also, very recommended is the Maori Cultural Performance with Moari songs, pois (traditional for Maori) and the Haka the traditional Maori war dance. All songs are in Te Reo Maori, the language of the Maori. During the guided tour you will learn a lot about the nearby geysers, for example that the Maori use the hot steam to cook their meals in steam holes (my tourguide called them Maori Microwave as a joke). You also learn something about the hot water management in the village and their pools and bath. For example, the hottest pool in the village is thje Korotiotio (the grumpy man). His temperature is constant 120°C. So, the water boils the whole time. You will also recognize the sulfur smell in the village from the geysers, which the maori cannot smell anymore.

Hier ein paar Bilder aus der Stadt der Maori Tewhakarewarewatangaoteopetauaawahiao:
Here are some pictures from Tewhakarewarewatangaoteopetauaawahiao:

Devonport – Mount Victoria Reserve

Devonport ist ein Stadtteil von Auckland. Dieser Stadtteil ist Teil des neuseeländischem Militär (daher auch die vielen Kriegsschiffe am Hafen).
Der Berg Mount Victoria ist ein Teil der Abwehr von 1899 gegen die Angriffe der japanischen Flotten. Die Kanone die auf diesem Berg installiert wurde, wurde in ihrer kompletten Nutzungsdauer nur ein einziges Mal abgefeuert.
Neben dieser Geschichte hat man vom Mount Victoria auch eine wundervolle Aussicht auf Auckland und Umgebung.

Devonport is a suburb in Auckland. This suburb is part of the New Zealand Army (so you see many ships from the army). Mount Victoria was one part of the defense against the japanese in 1899. The gun on top of the hill was only fired once. Also you have a wonderful view over Auckland.

Hier kommen ein paar Bilder vom Mount Victoria Reserve (und der Kanone):

Here are some pictures from Mount Victoria (and form the gun):

Howick Historical Village

Das Museum Howick Historical Village ist wie der Hessenpark ein Freiluftmuseum. In diesem Museum sind verschiedene alte Bauten aus den Jahren 1845 und aufwärts ausgestellt. Die Bauten sind alles Originale aus dieser Zeit bzw. teilweise restauriert und erneuert.

The museum Howick Historical Village is an open air museum like the Hessenpark in Hesse, Germany. All buildings in this museum are original buildings from 1845+.

Hier ein paar Bilder aus dem alten Howick:

Some pictures:

Neuseeland Allgemein

Erstmal ein paar Fakten zu Neuseeland

  • englischer Name: New Zealand
  • Maori Name: Aotearoa
  • Fläche: 268.021 km²
  • Einwohner: 4,6 Mio
  • Neuseeland ist aufgeteilt in die Nord- und Südinsel

Und jetzt ein paar Bilder von Howick Beach (Strand in der Nähe von Howick / Auckland), als kleine Diashow.

Here are some pictures from Howick Beach and Beach Road.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

(a little Diashow with the pictures of the beach and the beach road)