Heute war ich mal wieder fliegen. Das Wetter ist ja auch einfach nur schön und lädt zum Fliegen ein. Diesmal war ich aber nicht in Sulzbach im Aboredum, sondern im Taunus auf dem Großen Feldberg (878 m hoch). Hier hat man dann auch noch den schönen Vorteil, dass man komplett aus allen Flugverbotszonen raus ist (100 m Höhenbegrenzung, sonst nichts).
Hier sind noch ein paar Fotos von meinem Flug:
Die Rose in meinem Garten
Sie blüht, die Rose die bei uns im Garten steht. Und natürlich ist so eine schöne Pflanze auch ein super Fotomodell (die kann ja nicht weglaufen :-)).
Freiwillige Feuerwehr Parade in Frankfurt
Die Männer und Frauen der freiwilligen Feuerwehr retten nun schon seit 150 Jahren Leben. Aus diesem Grund gab es auch in Frankfurt am Main eine Parade mit den alten und neuen Dienstwagen der freiwilligen Feuerwehren. Mit dabei auch Wagen aus dem dritten Reich (das sind die grün lackierten, da damals die Feuerwehren ein Teil der Polizei waren).
Hier noch ein paar Fotos von den Fahrzeugen:
Pulse of Europe – Europawahl 2019
Es ist wieder soweit. Nach 5 Jahren dürfen die, die über 18 sind jetzt wählen gehen und zwar das Europaparlament. Zu diesem Anlass wurde die Paulskirche in Frankfurt angeleuchtet, in den Farben von Europa und in den Farben der Fahnen der Mitgliedsstaaten. Veranstaltet wurde die Lightshow von der Organisation Pulse of Europe und soll als Aufruf dazu dienen, dass die, die wählen dürfen auch ihr Stimmrecht sinnvoll nutzen! Also GEHT WÄHLEN FÜR EUROPA!
72 Stunden Aktion – Uns schickt der Himmel
72 Stunden, das sind 4300 Minuten, das sind 259.200 Sekunden. So viel (bzw. so wenig) Zeit haben wir, um ein gemeinnütziges, in meinem Fall handwerklich / soziales Projekt umzusetzen. Unsere Aufgabe war es eine Sitzecke und eine graue Mauer zu gestalten , die Einschränkung: wir durften kein Graffiti benutzen, also alles von Hand malen. Dann haben wir Blumenkästen aus alten Europaletten vom Baumarkt gebaut, die in der Mauer mit Stahlseilen verankert werden. Diese werden wir dann mit verschiedenen Blumen und Kräutern bepflanzen (inkl. die, der grünen Soße). Gebaut haben wir diese Sitzecke für das Demenztagespflegeheim TrotzDem-Aktiv gUG. Ins Leben gerufen wurde das Projekt übrigens vom BDKL (Bund der Deutschen Katholischen Jugend).
Hier ein paar Bilder von unseren „Bauwerken“:
Queenstown – die Stadt der Aktivitäten
Ich war in Queenstown. Queenstown ist eine kleine Stadt auf der Südinsel Neuseelands. In Queenstown kann man bei gutem Wetter relativ viele, sehr coole Aktivitäten machen, vorausgesetzt, man kann es sich leisten (Queenstown ist definitiv das Gegenteil von günstig). Auf der Shot Over Street (die Hauptstraße und gleichzeitig die Straße, auf der man 90% der Aktivitäten bucht). Ich habe in Queenstown zwei verschiedene Aktivitäten gemacht, Skydiving (Fallschirmspringen) und Reiten (durch ein Tal aus der Herr der Ringe und der Hobbit, der Grund warum ich es gemacht habe).
Hier sind schon mal ein paar Bilder vom Reiten, die Bilder vom Skydive folgen noch (die kommen per Post und die NZ Post ist nicht gerade für Geschwindigkeit bekannt):
Cape Reinga – Das Ende von Neuseeland / Cape Reinga – The end of NZ
Ich war dort! Am Ende von Neuseeland. An Cape Reinga. Cape Reinga ist der nördlichste Punkt Neuseelands. An ihm berühren sich auch zwei Ozeane, der Tasmansee und der Pazifische Ozean. Auf dem Cape steht auch ein Leuchtturm und Schilder mit er Distanz zu bestimmten Städten, die über die ganze Welt verteilt sind (z.B. London, Tokyo, Sydney, LA, Equador, Vancouver, Tropic of Capricorn, South Pole). Auch hat der Cape Reinga eine Bedeutung für die Maori. Die Bedeutung des Cape Reinga in der Mythologie der Maori ist, dass die Seelen der Verstorbenen sich Ober dem Kap und der Untiefe Te Nuku-o-Mourea auf die Suche nach dem Gipfel Ōhau der Insel Manawatāwhi (Three Kings Islands) begeben. Es wurde am Eingang zum Cape Reinga ein Tor errichtet, bei dem , wenn man hindurchschreitet, Klänge ertönen, die die Seelen auf Wanderschaft verkörpern sollen.
Hier noch ein paar Bilder vom Cape:
O’Neill Surfacademy NZ Surftour Spring 2018
Ein Strand, Wasser, Wellen, Surfen. Eine Sportart, die ich in meiner zweiten Ferienwoche erlernen durfte. Eigentlich denkt man ja, dass Surfen gar nicht so schwer sein kann. Ich meine, wenn die da auf dem Brett stehen, sieht das halt echt sehr einfach aus. Ist es aber in Wirklichkeit nicht. Der Weg bis man auf dem Brett steht ist schmerzhaft, da die Wellen einem keinen Fehler verzeihen. Aber sonst ist Surfen eine sehr coole Sportart. Aber halt auch gefährlich. Glücklicherweise bin ich nach dieser Woche noch unverletzt.
Hier noch ein paar Bilder von der Surftour:
10 pictures – 10 hours – 10 topics / 10 Bilder – 10 Stunden – 10 Themen
10 pictures – 10 hours – 10 topics / 10 Bilder – 10 Stunden – 10 Themen
Das klingt nach einer Challenge. Versuche 10 Bilder innerhalb von gerade mal 10 Stunden zu 10 bis zum Veranstaltungstag unbekannte Themen in der vom Veranstalter vorgegebenen Reihenfolge zu machen. Das war meine Challenge für Samstag den 27.10.2018. Ich habe sie geschafft, sogar in nur 4,5 Stunden.
That’s sounds like a challenge. Try to make ten pics in 10 hours to 10 topics. The 10 topics are hidden until the event starts. The topics need to be done in the order they are given to you. So that was my challenge for Saturday the 27.10.2018. And I did it in about 4.5 hours.
Here are the pictures I took:
YouTube
Da ich mich jetzt dazu entschieden habe auch Videos auf diesem Blog zu teilen (zum Beispiel von meiner hoffentlich bald kommenden Drohne), freue ich mich euch anzukündigen, dass die bald kommenden Videos auf YouTube verfügbar sein werden!
Den YouTube Channel kann man dann unter dem Namen „photographymore kiwi“ finden
Link zum Channel:
https://www.youtube.com/channel/UC5t65kEZBWCBY_ucMNgEYgA/featured